Manchmal ist es besser, sich in Frieden zu trennen, statt eine unbefriedigende oder gar hochstrittige Beziehung weiter aufrechtzuerhalten und sich, den Partner oder die Partnerin und womöglich auch die Kinder zu quälen.
Es ist allerdings nicht notwendig, diese Dinge zwingend über einen Anwalt zu regeln!
Schon hier können Sie tausende € sparen und zudem eine Eskalation der ohnehin schon schwierigen Situation vermeiden!
Übrigens auch und gerade, wenn Ihre Trennung aufgrund persönlicher Verletzungen, Enttäuschung, Fremdgehen emotional sehr aufgeladen verläuft!
Eine Trennung ist aber in jedem Fall emotional und psychisch, oft auch materiell und gesundheitlich sehr belastend.
Leider unterschätzen die meisten Menschen dies und glauben, Hilfe käme von einem Anwalt - weit gefehlt: Rechtsanwälte sind ihren Mandanten verpflichtet, und nicht der Sache oder gar der Wahrheit oder Gerechtigkeit.
Daher sucht und findet diese/r genau diejenigen Punkte, die zu Ihrem Vorteil ausgelegt werden können, und konterkariert oft unnötig harsch und damit eskalierend diejenigen Aspekte der "Gegenseite".
Wo das hinführt, können Sie in Filmen wie "Rosenkrieg" oder womöglich in anderen Trennungsszenarien erleben.
Wollen Sie sich mehrere Monate oder gar Jahre mit Schriftsätzen durch eine mehr oder weniger schleichende Eskalation durchkämpfen?
Möchten Sie zusehen, wie Ihre Kinder in Loyalitätskonflikte getrieben werden, und schwer unter Ihrer Trennung leiden?
Wollen Sie über Monate oder gar Jahre mehrfach auf Gerichtstermine warten?
Es geht auch anders: Sie können Ihre eigene Lösung gestalten und innerhalb weniger Tage oder Wochen Ihre tatsächlichen Wünsche einbeziehen und gemeinsam eine Übereinkunft zum zukünftigen Verfahren und Umgang, insbesondere auch des Kindesumganges finden!
Manche Trennungsbetroffene können das ganz alleine, aber meistens gibt es doch Klippen, bei derer Umschiffung eine externe, beruhigende und pragmatisch versachlichende Beratung, also eine Mediation, äusserst hilfreich sein kann!
Insbesondere, wenn Sie ohnehin schon strittig miteinander umgehen, ist dies hilfreich, weil deeskalierend, verkürzt den Prozess und letztendlich wird Ihnen im Fall eines Sorgerechtsstreites beim Familiengericht ohnhin eine Mediation "verordnet"!
Hier vorzuarbeiten ist auf jeden Fall sehr hilfreich, denn Sie können eigene Wünsche und Vorstellungen erst einmal darauf abklopfen, ob sich das miteinander nicht doch irgendwie vereinbaren lässt, OHNE, daß irgendein/e Dritte/r (Beratungsstelle, Jugendamt o.Ä.) Ihnen da reinredet!
Kosten einer Mediation und proaktiven Trennungsberatung
Qualifizierte Beratung ist natürlich nicht kostenlos, aber es sind IMMER weit geringere Kosten, als durch auch vermeintlich kleine gerichtliche Verfahren an Kosten (und Ärger) unvermeidlich zu erwarten sind - da reden wir schnell, je nach Einkommens- und Vermögenssituation, von durchaus mittel- bis hohen 5-stelligen Gesamtkosten!
Das können Sie sich sparen!
Statt daß Sie sich Monate oder Jahre mit deprimierenden und enervierenden Gerichtsprozessen, Schriftverkehren, Anwaltsgesprächen, womöglich im Sorgerechtsverfahren mit Gutachter/innen, die Sie demütigend "testen", herumschlagen, können Sie SOFORT selbst, binnen weniger Tage oder Wochen, über Ihr weiteres Leben und die Ihrer Kinder entscheiden!
Es ist nicht einmal böser Wille, oder immer Unfähigkeit, aber die Überlastung und auch die Auseinandersetzung mit nicht selten "schwierigen Charakteren" lässt die Sachbearbeiter/innen und die beauftragten psychologisch arbeitenden Beratungsstellen abstumpfen.
Dort arbeiten auch oft Sozialpädagog/innen oder Psycholog/innen ohne eigene Kinder, haben idealisiertes aber realitätsfernes Bücherwissen und denken, sie könnten nun Anderen erzählen, wie "es" zu laufen hat!" (Zitat einer ehemaligenJA-Mitarbeiterin)
Maßgeblich für das, was dann geschieht, ist dann die persönliche "Meinung" der dortigen "Entscheider/innen", und Sie haben dann nichts mehr zu melden!
Eine Klientin sagte einmal wortwörtlich zu mir: "Wir bereuen es sehr, dorthin gegangen zu sein - wir fühlten uns bevormundet und wurden regelrecht entmündigt."
Wenn Sie es finanziell tragen können, sollten Sie verhindern, daß sich Dritte in Ihr (!) Leben einmischen und Sie Ihre elterliche Autonomie und Rechte teilweise oder ganz beschnitten bekommen! Nicht nur, daß es privat beraten weit schneller und effektiver geht, Sie verhindern damit auch vermeidbare Eskalationen, die oft alleine daraus entstehen, weil sich unnötigerweise der durch die emotionale Verletztheit und völlig normale Fehlinterpretationen der Groll sich gegenseitig anstaut und irgendwann explodiert.Das ist leider nicht die Ausnahme, sondern die regel!
Handeln Sie daher sofort und konsequent, um Schlimmeres zu verhüten!
Eine private Mediation und daher deeskalierend angelegtes Eltern- und Paarcoaching können Sie Ihre privatesten Dinge auch ohne Einschaltung Dritter regeln!
Das kostet etwas mehr "Geld", aber erhält Ihnen Ihre Autonomie und Selbstbestimmung!
Einschaltung eines Rechtsanwaltes, einer Rechtsanwältin ist ab einem späteren Zeitpunkt unabdinglich, aber nicht zu Beginn einer Trennungssituation!
Juristischer Rat kann schnell sehr sehr, teuer werden, vor Allem, wenn es um Streitthemen geht! Schon ein 2-3 seitiger Brief wird mit mehreren tausend € berechnet.
Aber das ist meistens in diesem ersten Stadium nicht nötig bzw. nur teilweise und mit ganz gezielten Fragen. Vieles kann man vorab intern klären und sich vereinbaren werden, Das spart viel Geld, Zeit, Nerven!
SCHEIDUNGSKOSTEN KÖNNEN SIE (BEIDE) RUINIEREN!
Um das Kostenrisiko abschätzen zu können, addieren Sie mal überschlägig Ihr Vermögen, Immobilienbesitz, Erspartes, Einkommen, Rentenansprüche, und sehen Sie sich die wahrscheinlichen Prozesskosten bei diesem Streitwert an, dabei geht es meist durch 2 Instanzen (der Link führt zur Seite des Deutschen Anwaltsvereines, ist also seriös!)
-->> Link zum Prozesskostenrechner
Bleiben Sie daher cool und besonnen und lassen Sie sich nicht in einen "Rosenkrieg" lotsen!
Ich sagte es oben bereits: Rechtsanwälte müssen für ihre/n Mandanten/Mandantin "Ihr" Recht erstreiten. Denen ist es zwangsläufig auch egal, ob und wie Sie leiden. (es leiden immer BEIDE plus die Kinder!).
Ihre Kinder haben aber mit IHREM Streit nichts zu tun.
Rechtsanwälte müssen subjektiv sein, und reden Ihnen daher natürlich nach dem Mund, denn sie sollen ja "IHRE" Interessen vertreten.
Es kostet ja auch "Ihr" Geld, egal, wie es bei Gericht ausdgeht, und Sie als Mandant/in erwarten, sich durchzusetzen.
Das ist aber fast nie der Fall, sondern es kommt meist zu Vergleichen oder ärgerlichen Urteilen, die zwei unzufriedene Parteien in den teuren Dauerstreit führen.
Rechtsanwaltliche Beratung ist unabdinglich, aber sie sollte sich auf das Notwendige beschränken. Hierfür kann ich Ihnen dann zur abschließenden jurisischen Einschätzung gerne eher auf Kooperation hinwirkende Anwält/innen empfehlen.
JURISTISCHE MEDIATION
Ein Mediator soll "unparteiisch", wortwörtlich "allparteilich" sein, also beider Interessen sehen und zusammenführen helfen.
Viele Anwälte sind als Mediatoren "ausgebildet", können aber aus Ihrem beruflichen Grundgedanken der juristischen "Parteilichkeit" naturgemäß nicht so trennen und "allparteilich" agieren.
Bedenken Sie also
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Lesen Sie hier weitere Informationen zur Familien-Mediation [click]
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Gerade, wenn Sie in einer akut psychisch belasteten Situation stecken, hilft es, wenn Sie sich schnell entlasten!
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